HOFKONZERT im Künstlerhof, Alt Lietzow 12, 10587 Berlin

13 STRINGS (Gitarrenduo) (Spätsünder-Meisterkonzert)

+ Simon Rainer & Andreas Brunn

VVK: 18 €, Abendkasse: 20 € , Ermäßigt: 15 € Ticket reservieren

13 STRINGS

+ Simon Rainer (I) – e-guitar, electronics
+ Andreas Brunn (D) - 7 string acousticguitar, percussion

13 STRINGS spielen eigenständige Kompositionen, welche sich verschiedener Weltmusikelemente bedienen und dabei Jazzy & Funky klingen. In ideenreichen Arrangements erweitern Andreas Brunn und Simon Rainer ihre Instrumente: Es werden Bässe getappt und perkussive Grooves auf dem Gitarrenkorpus der 7-saitigen Akustikgitarre lassen das Temperament Lateinamerikas erleben.

Simon Rainer

Simon Rainer stammt aus dem italienischen Ort Meran und studierte bei Wolfgang Muthspiel in Basel und Wien. Sein Spiel zeichnet sich durch sphärische Harmonien und exzessive Melodielinien aus, die an die Soli von Saxophonisten erinnern. Er nutzt gezielt verschiedene Effektgeräte und wechselt so sehr kreativ die Sounds.

Andreas Brunn

Andreas Brunn studierte an der renommierten Hochschule für Musik „Franz Liszt“ in Weimar. Er verbindet Stilistiken aus dem Jazz mit den ungeradzahligen Metren des Balkans sowie Finger- und Plektrumtechniken. Auf der siebensaitigen Gitarre setzt er die zusätzliche Baßsaite in variablen Stimmungen ein. Andreas Brunn gewann den 1. Preis des Gitarrenkompositionswettbewerbs „Open Strings“ des Fachmagazin AKUSTIKGitarre.

Pressestimmen

... ein Sound, wie er nur im kulturellen Schmelztiegel einer Millionen-Metropole wie Berlin entstehen kann. Erschaffen von Virtuosen auf ihren Instrumenten, denen kulturelle Grenzen und musikalisches Schubladendenken völlig fremd sind." (Christian Erber, NDR).

Die wunderschöne Ballade „Sky“ zählt zu den Höhepunkten auf New Urban World Melodic Grooves, Komponist Rainer hat sich dabei von dem legendären Album Beyond the Missouri Sky von Pat Metheny und Charlie Haden inspirieren lassen.” (Jazzthetik)

Andreas Brunn ist ein engagierter Gitarrist und Komponist, ein aktiver Brückenbauer. … „Perpetuum five“ kommt als elektrifizierter Postbop, griffiger, eckiger, kantiger, böser, wütender, jazziger. Oder man nehme „East Side Gallery Story“ als die Story eines Musikers, welcher sich prima in der Welt zurechtfinden könnte, stattdessen aber die Lasten (zeit)historischer Aufarbeitung und Verantwortung klaglos zu Musik macht, die unbequem sein muss.“ (Jazzpodium, Alexander Schmitz)

Andreas Brunn ruft immer wieder Erinnerungen an John McLaughlin wach. Sein Spiel und sein Kompositionstalent sind hintergründig und von intelligentem Witz; eine Jazzfuge wie „Wizards‘ Cube“ schreibt sich schließlich nicht von selbst.“ (Kieler Nachrichten)

Weitere Informationen

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